BIM: Thinkproject stellt neues Release DESITE BIM 3.2 vor

Thinkproject bietet seine hochgradig anpassbare Building Information Modeling Lösung DESITE BIM jetzt in der neuen Version 3.2 an. Ein besonderes Highlight des neuen Major Releases ist die nahtlose Integration mit der mobilen BIM-Software Kairnial. Die Kollaborationslösung Kairnial von Thinkproject folgt dem Mobile-First-Ansatz und vereint nahtlos Module für BIM-Management, Bauablaufdokumentation, Mängelmanagement und Dokumentation der technischen Gebäudeausrüstung – und ist direkt auf den Endgeräten im Feld verfügbar. Ebenfalls neu in DESITE BIM 3.2 ist die Möglichkeit, Autodesk Revit-Dateien nativ zu importieren. Dieser Direktimport von *.RVT-Dateien spart Anwendern wertvolle Zeit und macht eine fehleranfällige Konvertierung der Modelldaten überflüssig. Darüber hinaus ermöglicht die neue Version 3.2 einen optimierten visuellen Vergleich von Modellversionen sowie ein neues Issue-Management in DESITE touch. Einen detaillierten Überblick über alle DESITE BIM Features findet man auf dieser Seite (LINK).

BIM vom Büro auf die Baustelle bringen

Thinkproject hat die französische Kairnial Group im Februar 2022 übernommen. Mit DESITE BIM 3.2 ist die bewährte Building-Information-Modeling-Lösung von Thinkproject jetzt nahtlos in die mobile Kairnial-Plattform integriert. Auf IFC-, RVT- und DWG-Modelle, die im Kairnial Document Management abgelegt sind, können Nutzer nun aus DESITE BIM 3.2 zugreifen und sie in die BIM-Software hochladen. Mithilfe der 4D-/5D-Fähigkeiten von DESITE BIM lassen sich große Datensätze und Workflows aus Kairnial auch in DESITE BIM betrachten, was wiederum zur Qualitätssicherung beiträgt. Zudem verbessern sich Kollaboration und Kommunikation, weil sich jetzt dank Kairnial eine Dateiablage in DESITE BIM integrieren lässt. Dadurch wird es für alle Projektbeteiligten einfacher, Modelldateien auszutauschen. Und das Mobile-first-Prinzip der Kairnial-Plattform gestattet es, die Projektdaten von DESITE BIM auch im Feldeinsatz zu nutzen, auf mobilen Endgeräten vor Ort.

Mit den 3D-Modellen von DESITE touch ist jetzt ein Issue Management direkt vor Ort möglich. Bildquelle: Thinkproject

Problemloser Import nativer Autodesk-Revit-Dateien

Mit dem Major Release 3.2 sind erstmals native Autodesk-Revit-Dateien bis zur Version 2022 in DESITE BIM importierbar. Dabei können Anwender das interne Revit-Projekt-Koordinatensystem aus der Revit-Datei zum Import wählen. Dieser direkte Import nativer Dateien spart Anwendern Konversionsaufwand und minimiert die Gefahr von Fehlern und Datenverlusten. Dass DESITE BIM sowohl IFC- als auch Revit-Dateiformate unterstützt, sorgt für größtmögliche Kompatibilität und einfachste Datenaustausch-Möglichkeiten.

Modellvergleich mit aussagekräftiger Visualisierung

Die Version 3.2 eröffnet Anwendern die Option, noch mehr Eigenschaften zu definieren, um Modellversionen miteinander zu vergleichen. Unterschiede zwischen alten und neuen Modellen lassen sich jetzt leicht visualisieren – bevor ein Anwender die Entscheidung trifft, die Revision in das Koordinationsmodell zu übernehmen. Die Möglichkeit, mehrere Revisionen eines Modells oder von Teilmodellen vorzunehmen, vermeidet Irrtümer und Nachbesserungen. Entsprechend steigt die Qualität. Je nach Ergebnis des Modellvergleichs können Anwender Aktionen auslösen, um die Validität und Verlässlichkeit ihres Modells zu erhöhen. Der optimierte Modellvergleich in DESITE BIM 3.2 verbessert die Leistungsfähigkeit der Software und das Nutzererlebnis.

In DESITE BIM sind nun erstmals native Autodesk-Revit-Dateien bis zur Version 2022 importierbar. Bildquelle: Thinkproject

Issue Management vor Ort: mit DESITE touch

DESITE touch von Thinkproject bringt 3D-Modelle auf Mobilgeräte und Tablets vor Ort, etwa bei Baustellenbesichtigungen. Das neue DESITE touch basiert auf der Technologie von DESITE BIM 3.2 und erhöht so für Anwender die Effizienz im Feldeinsatz. Das neue Issue-Management-Modul in DESITE touch ermöglicht eine Problembehandlung direkt vor Ort. Dies spart Zeit und erhöht die Produktivität. Zudem können Anwender sich nun ihre WebForms in DESITE touch individualisieren. Der Vorteil: Mit maßgeschneiderten WebForms für die Anforderungen des Projekts und die Bedürfnisse der Zielgruppe steigen die Flexibilität und die Effizienz.

Die Kairnial-Kollaborationslösung von Thinkproject folgt dem Mobile-First-Ansatz und verbindet nahtlos Module für BIM-Management, Baufortschrittsdokumentation, Mängelmanagement und die Dokumentation der technischen Gebäudeausrüstung und Anlagen – und steht direkt auf Endgeräten im Feldeinsatz zur Verfügung. Bildquelle: Thinkproject

Erweiterte API-Funktionen für Drittsysteme

Zu weiteren Neuerungen in DESITE BIM 3.2 gehören eine zentrale Dokumentation bzw. ein zentrales Handbuch für Nutzer, ein vereinfachtes Anlegen von Issues im Issue-Modul sowie erweiterte API-Funktionalitäten. Das Application Programming Interface (API) der neuen Version verbessert die Anbindung von Drittsystemen, etwa von Planungs- oder Steuerungssoftware. Gleichzeitig bietet es größere Customizing-Möglichkeiten, sodass Stakeholder ihre speziellen Anwendungsfälle mithilfe von auf sie zugeschnittenen Lösungen adressieren können. Die neuen Funktionen eröffnen auch die Option, Prozesse zu automatisieren und somit effizienter zu gestalten, was wiederum die Produktivität erhöht. Das erweiterte API gestattet es, sowohl absolute als auch relative Pfade als Parameter zu verwenden. Es gibt jetzt Benachrichtigungen über veraltete Funktionen, und die Möglichkeit, Regeln für die Modellprüfung zu importieren. Zudem verbessert das erweiterte API den Vergleich unterschiedlicher Modellversionen.

Eine kostenlose Demo-Version von DESITE-BIM steht hier zum Download bereit: DESITE BIM für lückenloses Management | Thinkproject

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